Samstag, 19. Oktober 2013

Ein Herz für Tiere; unser kleinstes Vogelküken ausgeflogen am So. 07.07.2013









Die kleinen Vogelküken flogen am So. 07.07.2013 zum ersten Mal aus, kurz  bevor wir nach Cuxhaven in Urlaub fahren wollten. Wir waren gerade dabei, das Gepäck im Auto zu verstauen.
Mein Mann kam zu mir und sagte: „die kleinen Vögelchen die bei uns nisten, sind gerade ausgeflogen, komm mal schnell gucken. Eins ist dabei, das ist sofort nach dem Ausfliegen schon wieder gelandet und kommt nicht mehr weg“.
Ich also sofort runter und da saß es da, so klein, schutz- und hilflos der bösen Welt ausgeliefert.
Es war so schwach, dass es fast umgekippt wäre. Es hat sich immer ganz umständlich auf seinen kleinen Flügelchen abgestützt.
Wir hatten Angst, dass es es nicht schafft und dadurch den Anschluss an seine Familie verliert.
Von irgendwoher hörten wir die Vogelmutter rufen, konnten aber nicht erkennen woher. Wir schauten war passiert. Die Vogelmutter kam immer näher, dann war sie in Sichtweite und ihr Kleines konnte sie jetzt hören und sehen. Es antwortete auch, war aber immer noch zu schwach um etwas zu tun. In dem Moment beschloss ich, nicht eher in Urlaub zu fahren, bis das Kleine in Sicherheit ist. Bei uns gibt es sehr viele Katzen und für die wäre das Junge ein gefundenes Fressen und den Gedanken konnte ich nicht ertragen. Nach einer Weile hat es dann aber doch den Weg zu Mama gefunden und alles war gut.


Mittwoch, 4. September 2013

Katzen machen gllücklich

Katzen machen glücklich




Hier mal ein ganz privates Foto von mir, mit dem Nachbarkater Micky. Ich liebe diesen kleinen Kater. Wenn er meine Stimme hört, steht er plötzlich vor mir. Kommt einfach aus dem Nichts und möchte auf meinen Arm. Und da kann ich dann einfach nicht Nein sagen. 
Wenn er dann so schön schnurrt ist sein Katzenglück perfekt und auf mich wirkt er sehr beruhigend. Dann ist für den Tag meine Welt auch wieder ein Stück weit in Ordnung.

Mittwoch, 31. Juli 2013

Energetisches Räuchern


Energetisches Räuchern


Energetisches Räuchern wird angewandt um Immobilien aller Art (einzelne Räume, Häuser, Wohnungen, Geschäftsräume, Werkshallen, Stallungen usw.) von negativen Schwingungen zu befreien.

Im Laufe der Zeit nehmen unsere Wohnräume unsere gesamten Schwingungen, Energien und Emotionen auf, gute als auch schlechte. Freude, Lachen, Trauer, Schmerz und Frust, aber auch Ängste. Diese bleiben auch über Generationen hinweg in unseren Räumen haften und verändern unsere Stimmung und unsere Energien. Es ist egal wie viele Seelen bereits in diesen Räumen gelebt haben. Es herrscht im wahrsten Sinne des Wortes „dicke Luft“.
Oft fühlen wir uns in unseren eigenen Räumen, manchmal auch in unserer eigenen Haut nicht wohl und wissen nicht warum.
Jedes Mal wenn wir unsere „heiligen Hallen“ verlassen, bringen wir erneut die verschiedensten Energien mit zurück.
Und davon bleibt einiges in unseren Räumen haften. Es bleibt also bei uns.
Sei es die Freude über ein Geschenk, oder einen Strauß Blumen, der Streit mit dem Partner, oder auch die Unstimmigkeit mit beispielsweise den Schwiegereltern.

Um wieder eine gute Raumenergie herzustellen räuchert man die Räume aus.
Damit ist nicht gemeint, dass man über Tag oder am Abend ein Räucherstäbchen aufstellt.
Das ausräuchern eines Objektes wird in einem Ritual gemacht. Geräuchert wird mit weißem Salbei, Weihrauch und oder Drachenblut.
Bereits während des räucherns kann man spüren, wie sich die Energien verändern und gute Energie die schlechte austreibt.

Ich selbst räuchere meine Wohnung 2 Mal im Jahr aus.
Seitdem ich das mache fühle ich mich zuhause wohler denn je und bin sehr gerne daheim.


Öfter mal einen energetischen Hausputz machen, um ein Stück näher zu sich selbst zu kommen und wieder ein Stück mehr mit sich im Reinen zu sein um sich wieder richtig rundum „wohl und daheim angekommen“ zu fühlen.

  



Montag, 4. Februar 2013

Hypnose


 Und damit es mir ja nicht langweilig wird und ich nicht einroste, bin ich auch schon beim nächsten Seminar für den Heilpraktiker Psychotherapie / Psychologischer Berater. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, lege ich darüber dann auch beim Gesundheitsamt die Prüfung vorm Amtsarzt ab. Wenn ich sie bestehe, bin ich Therapeutin.